Fotografie
Der Blick für das Schöne
Gehäuse - die inneren Werte sind entscheidend
Jeder, der heute an einen Röhrenverstärker denkt, denkt wahrscheinlich an ein flaches glänzendes Edelstahlgehäuse, aus dem Röhren und Trafos herausragen.
Wie soll man für einen selbstgebauten Verstärker an so ein Gehäuse kommen? Die Bearbeitung von Stahl ist nicht ganz einfach. Und rechteckige Löcher zu erzeugen, in die man die Trafos versenken kann, ohne das Blech zu verbiegen oder zu verschrammen, stellt man sich eventuell als unlösbare Aufgabe vor.
Diese Gedanken sollten den Selbstbau eines Röhrenverstärkers nicht blockieren. Im Jahre 1960 sahen die Verstärker auch nicht wie oben beschrieben aus.
Früher hatten Röhrengeräte Holzgehäuse, und die kann man leicht selbst herstellen. Als Deckel verwendet man ein Metallgitter.
Eine weitere Alternative ist die Verwendung eines ausgedienten Verstärkergehäuses. Auch diese haben oben ein Gitter, durch das nicht nur die Wärme abgeleitet wird, sondern man kann auch die Röhren dadurch sehen.
Und letztlich ist auch der Einbau in ein Möbelstück möglich. Auch das war früher üblich. Man braucht lediglich zwei Holzplatten, um den Verstärker in der Ecke eines Schrankes oder Regals zu verkleiden. Die Rückseite sollte offen sein, ggf. kann man auch zum Schrankboden oberhalb des Verstärkers einen Schlitz frei lassen. Wer den Verstärker sehen will, benutzt durchsichtige Plastikplatten oder ersetzt das Holz teilweise durch Glas.
Wer sich an den Bau eines Metallgehäuses mit herausragenden Röhren und Trafos wagt, sollte die Anordnung der Bauteile auf jeden Fall vorher auf einem Brett testen und so optimieren, dass die geringsten Wechselwirkungen zwischen den Bauteilen auftreten.
Stand 2014
--> weiter - Schallplatten
Jeder, der heute an einen Röhrenverstärker denkt, denkt wahrscheinlich an ein flaches glänzendes Edelstahlgehäuse, aus dem Röhren und Trafos herausragen.
Wie soll man für einen selbstgebauten Verstärker an so ein Gehäuse kommen? Die Bearbeitung von Stahl ist nicht ganz einfach. Und rechteckige Löcher zu erzeugen, in die man die Trafos versenken kann, ohne das Blech zu verbiegen oder zu verschrammen, stellt man sich eventuell als unlösbare Aufgabe vor.
Diese Gedanken sollten den Selbstbau eines Röhrenverstärkers nicht blockieren. Im Jahre 1960 sahen die Verstärker auch nicht wie oben beschrieben aus.
Früher hatten Röhrengeräte Holzgehäuse, und die kann man leicht selbst herstellen. Als Deckel verwendet man ein Metallgitter.
Eine weitere Alternative ist die Verwendung eines ausgedienten Verstärkergehäuses. Auch diese haben oben ein Gitter, durch das nicht nur die Wärme abgeleitet wird, sondern man kann auch die Röhren dadurch sehen.
Und letztlich ist auch der Einbau in ein Möbelstück möglich. Auch das war früher üblich. Man braucht lediglich zwei Holzplatten, um den Verstärker in der Ecke eines Schrankes oder Regals zu verkleiden. Die Rückseite sollte offen sein, ggf. kann man auch zum Schrankboden oberhalb des Verstärkers einen Schlitz frei lassen. Wer den Verstärker sehen will, benutzt durchsichtige Plastikplatten oder ersetzt das Holz teilweise durch Glas.
Wer sich an den Bau eines Metallgehäuses mit herausragenden Röhren und Trafos wagt, sollte die Anordnung der Bauteile auf jeden Fall vorher auf einem Brett testen und so optimieren, dass die geringsten Wechselwirkungen zwischen den Bauteilen auftreten.
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